Cachen in Planten un Blomen

Heute war es mal wieder soweit. Aufgrund des guten Wetters und der Tatsache, dass wir einen freien Ostersamstag zur Verfügung hatten, ging es zum Cachen nach Planten un Blomen. Wir fuhren mit der U-Bahn bis Stephansplatz. Von dort ging es dann zum ersten Ziel, dem Rosengarten. Nebenher wurde die bunte Pracht im Park fotografisch festgehalten. Der Micro-Cache im Rosengarten war ganz schnell gefunden und konnte muggelfrei geloggt werden. Anschließend ging es gut gelaunt zum Apothekergarten, wo ebenfalls ein Micro auf uns wartete. Hier war allerdings ein ordentliches Muggelaufkommen, sodass wir erst einmal kurz warten mussten, bevor der entscheidene Zugriff erfolgen konnte. Danach ging es dann zum Cache mit dem schönen Namen Wasserlichtkonzert. Dieser Micro versteckte sich zunächst sehr gut, konnte nach einem kurzen Suchen aber dennoch entdeckt und geloggt werden. Auf dem Rückweg zur Bahn loggten wir dann noch "im Vorbeigehen" den Multi Tropenhaus, der uns zudem mit einem Geocoin belohnte. Fazit: eine gelungene Cachetour bei bestem Frühlingswetter :)


Eine Cachetour durch Wittenburg

Diesmal wollten wir das Cachen damit verbinden, eine uns bisher unbekannte Stadt zu erkunden. Die Entscheidung fiel aus Wittenburg in Mecklemburg-Vorpommern. Die Stadt ist über die A24 sehr gut zu erreichen. Im Stadtgebiet gibt es insgesamt 6 Tradis und einen Multi, wobei aufgrund der T5-Wertung der Multi sowie 2 Tradis nicht in Frage kamen, da wir nicht klettern. Somit bestand unser Ziel darin, die verbliebenen 4 Tradis auf unserer Runde durch die Stadt Wittenburg zu entdecken. Dabei liegen 2 Tradis bereits auf dem Weg ins Stadtzentrum und können durchaus als Drive-In durchgehen. Diese Boxen waren jeweils ohne große Mühe zu finden und belohnten uns mit Travelbugs. So konnte die Reise dann gut gelaunt weitergehen.


Den Startpunkt für die Cachetour in Wittenburg bildete der Marktplatz an dem unter Anderem das Rathaus zu finden ist. Von dort aus schlenderten wir an der Kirche und einem alten Brunnen vorbei durch die Gassen der Stadt in Richtung der Motel, wo sich unser erstes Ziel verstecken sollte. Zunächst suchten wir hier jedoch auf der falschen Seite, da uns das GPS-Gerät konsequent dort hin lotste. Nach kurzem überlegen, fanden wir aber die richtige Stelle und konnten den Cache - nachdem einige Muggels verschwunden waren - loggen und zurücklegen.

Von dort aus ging es dann zur Quelle der Motel, der Udinequelle. Dort versteckte sich der nächste Cache. Dieser war keine große Herausforderung. Bereits aus der Entfernung war das Ziel deutlich zu erkennen. Somit hatten wir am Ende unserer Tour alle Caches, die wir finden wollten, gefunden und dazu Wittenburg kennengelern - eine Stadt der Kontraste; einerseits mit sehr schönen alten Gebauden und andererseits mit Ruinen - und diese stehen teilweise direkt nebeneinander!

Den Startpunkt für die Cachetour in Wittenburg bildete der Marktplatz an dem unter Anderem das Rathaus zu finden ist. Von dort aus schlenderten wir an der Kirche und einem alten Brunnen vorbei durch die Gassen der Stadt in Richtung der Motel, wo sich unser erstes Ziel verstecken sollte. Zunächst suchten wir hier jedoch auf der falschen Seite, da uns das GPS-Gerät konsequent dort hin lotste. Nach kurzem überlegen, fanden wir aber die richtige Stelle und konnten den Cache - nachdem einige Muggels verschwunden waren - loggen und zurücklegen.

Von dort aus ging es dann zur Quelle der Motel, der Udinequelle. Dort versteckte sich der nächste Cache. Dieser war keine große Herausforderung. Bereits aus der Entfernung war das Ziel deutlich zu erkennen. Somit hatten wir am Ende unserer Tour alle Caches, die wir finden wollten, gefunden und dazu Wittenburg kennengelern - eine Stadt der Kontraste; einerseits mit sehr schönen alten Gebauden und andererseits mit Ruinen - und diese stehen teilweise direkt nebeneinander!


Cachen am Morgen

Heute war es mal wieder so weit... nach nun fast 2 Wochen ohne Suche hatte ich mir für heute morgen fest vorgenommen die mir noch fehlenden zwei Caches der Serie "Pferde in Farmsen" sowie den Cache "14,5m über NN" zu finden. Meine Suche begann ich am Cache "Pferde in Farmsen 3". Dieser liegt am Rande einer Kleingartenkolonie und hat mir so einiges Kopfzerbrechen bereitet, da die GPS Koordinaten letztlich um fast 20 Meter vom Fundort abweichten. Nachdem ich aber nach und nach den Suchradius erweitert hatte, fand ich etwas Verdächtiges und wurde mit dem Fund des Caches belohnt und konnte ihn muggelfrei loggen. Anschließend ging die Reise zum Cache "Pferde in Farmsen 1", welcher mir nicht so viel abverlangt hat. Er war recht schnell gefunden. Von diesem Standort waren es nur wenige 100 Meter bis zum nächsten Ziel. Die Box zum Cache "14,5m über NN" ist so offensichtlich, dass ich - da ich mal wieder viel zu kompliziert dachte - sie einfach übersehen hatte. Nichtsdestotrotz war ich auch hier erfolgreich :D


Geocaching im Harburger Stadtpark

 

Aufgrund des guten Wetters, das für dieses Wochenende angekündigt war, haben wir uns entschlossen gemeinsam mit Freunden im Harburger Stadtpark auf Schatzsuche zu gehen. Das Cache-Mobil wurde in der Elfenwiese geparkt. Von dort waren es nicht mal 100 Meter bis zum ersten Cache. Danach ging es in Richtung Norden zum Eingang in den Stadtpark. Bereits kurz nach Betreten des Parks der nächste Fund. Der dritte Cache führte uns dann direkt zum Bismark-Felsen. Von dort hat man einen herrlichen Blick über den Außenmühlenteich. Nach kurzem Genießen des Ausblicks ging es weiter zum "Zwinger", wo sich Cache Nummer 4 versteckte. Anschließend ging es non-stop zum fünften Ziel. Dabei empfanden wir es als erstaunlich wie das Höhenprofil innerhalb des Stadtparks variiert. Nun folgte ein ausgedehnter Spaziergang entlang des Seeufers und vorbei an Feldern die gerade bestellt wurden. Nachdem wir das sechste Mal erfolgreich loggen konnten, gönnten wir uns mitten auf dem Feld eine Rast im Sonnenschein - und konnten gar nicht fassen wie gut das Wetter Anfang März sein kann; insbesondere, da von einem Jahr zu dieser Zeit die Natur unter einer Schneedecke verborgen lag. Gut gestärkt ging's dann weiter zu den beiden letzten Stationen des Tages, bevor wir dann nach cirka 6,8 Kilometern Strecke wieder das Cache-Mobil erreichten und die Heimreise antraten.